[singlepic id=4105 w=500 h=300 float=right]Mit dem Bus erreichten wir Loboc binnen einer Stunde. Es war bestes Wetter, also beschlossen wir die Gegend mit dem Moped zu erkunden. Schon als wir aus dem Bus ausstiegen sprach uns ein Einheimischer an, ob wir ein Moped bräuchten. Nach einigen rumhandeln überlies er es für 400 Peso (was ok war aber noch etwas günstiger sein könnte.
Wir planten zuerst zum Koboldmakis Schutzzentrum zu fahren und am nächsten Tag die Schokoladenhügel zu besuchen, doch leider war durch ein Erdbeben wenige Monate zuvor die Brücke richtung Schutzzentrum zersstört, genauso wie alle Kirchen an denen wir an dem Tag vorbeigefahren waren. Also änderten wir den Plan und fuhren ersteinmal zu einen „Eco Adventure Park“ nördlich von Loboc. Hier konnte man für 6€ Zip-Line über eine Schlucht fahren. Das war wieder eine mega Spass! Danach ging es weiter nördlich Richtung Schokoladenhügel. Nach ca einer Stunde erreichten wir diese, gemeinsam mit mehreren Touristen Bussen, dementsprechend voll war es auf dem Aussichtspunkt. Auf dem Weg zurück machten wir noch halt an einem zweiten Schutzzentrum für Koboldmakis, welches wir per Zufall auf dem Weg zu den Hügeln entdeckt hatten. Hier wurden die Mini-Äffchen, die kaum größer als 10cm sind, in einem offenen Gehege gehalten, in dem Sie jeden morgen „neu“ gesucht werden. Dementsprechend viele Pfade gab es in dem Schutzgebiet. Was soll ich dazu noch groß sagen: Die Bilder sagen ja alles. Am Liebsten hätte ich so einen mitgenommen 😀
Abends auf der Suche nach einem Restaurant war Halli-Galli in Loboc: In dem kleinen Dorf wurde nämlich der neue „Sing Star 2014“ auf de Philippinen gesucht…lol!
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