[singlepic id=735 w=236 h=200 float=left]-[on the Road since 1380km]-
Ronja und Sinikka, hatten wir schon in Port Macquere angesprochen, als sie trampent an der Strasse standen. In Byron Bay wiedergetroffen, wurde kurzerhand beschlossen, Sie illegalerweise (auf dem Sofa) im Bus mit nach Nimbin zu nehmen. Allerdings schlug das Herz schon etwas schneller, als vor Nimbin eine Polizeikontrolle auf der Gegenfahrbahn war. Aber alles nochmal gut gegangen 🙂
[singlepic id=749 w=240 h=200 float=right]Wenn du noch nie gekifft hast, ist Nimbin der Ort in Australien, wo du es bestimmt anfängst. Hier laufen noch Dealer mit mysteriöse Namen wie „Johnny Gandya“ und dergleichen rum, um die Touristen mit ihren grossen, mit Marihuana gefüllten, Säcken zu versorgen… Und anscheinend bin ich mit meinen Ausseh, potenzieller Drogen Junkie Nummer 1. Keine 10 Minuten hatte es gedauert, bis ich gefragt wurde, ob ich „Mushrooms“ will. Weiter ging es mit „Hash-Keksen“ und einen Joint. Die Mädels in der Gruppe wurden garnicht erst gefragt 😀 Äußerst merkwürdig, brauche ich vll doch eine Syleberatung?
[singlepic id=742 w=240 h=200 float=left]Das „Hostel“, wenn man es so nennen kann, ähnelt viel mehr einer Kommune oder einen Zeltlager, mit vielen einzelnen Hütten und Tipi Zelt in dem die Joints, am Lagerfeuer, die Runde drehen…
Einige Zimmer sind hier offen, oder nur mit einen Vorhang „verschlossen“. So wie meins. Und so kam es, das ich die Nacht mein Bett mit einer Ratte teilen musste. Die Mädels meinten zwar, am nächsten Morgen, das die Ratte „süss“ war, und sie jene schon am Vorabend umlaufen gesehen haben. Das „süss“ macht es aber auch nicht besser, das die USB Maus eine USB Rattte war, die am Kopfende entlang lief. Urghs igittigitt. Manche Backpacker sind hier seit Wochen „versackt“, nicht das es in Nimbim äußerst spannend ist oder es viel zu sehen gibt, nein vielmehr der öffentliche Drogenkonsum ist der Grund. Naja jeder wie ers mag. Mich hatte es hier allerdings nur 2 Tage gehalten…..
[nggallery id=52]