[singlepic id=1908 w=455 h=240 float=center] [singlepic id=1913 w=240 h=200 float=left] Rottnest Island, wurde von einen Holländer entdeckt und heisst eigentlich Rotte Nest Island (Ratten Nest Insel). Und zwar deshalb weil hier unzählig viele Quokkas rumlaufen. Quokkas sind kleine Kangaroos die Aussehen als wären sie riesige Ratten oder eine missglückte, aber süsse, Mischung aus einen Kangaroo und einen Bieber… 🙂 Tagsüber bekommt man nicht soviele zu sehen, doch Nachts ist alles voll mit ihnen und da sie recht zahm sind muss man aufpassen wo man Nachts hintritt, weil sie sich kein Meter bewegen.
Die erste Nacht konnte ich bei Jeany im Sharehouse (eine Art WG) schlafen. Am nächsten morgen wollten wir uns ein Tandem ausleihen um um die Insel zu fahren. Leider waren wir etwas spät dran und alle Fahrräder waren Ausgebucht. [singlepic id=1898 w=320 h=240 float=right]Da gerade Wochenende war, war die Insel voller Touris. So beschlossen wir ohne Rad die Insel zu erkunden. Wir liefen bis zu den Oliver Hills, auf denen alte Geschütze, aus dem 2. Weltkrieg, zur Verteidigung hinkonstruiert wurden. Da die Sonne extrem runterbrannte, ging es danach direkt zurück in die „Stadt“ zum entspannen. Gegen Abend zogen wir los um noch ein paar gute Bilder mit den faulen, unter Büche sitzenden, Quokkas zu schiessen. Und wir fanden, dem Verbot zum trotz, das man sie nicht füttern darf, heraus, das Quokkas Muffins mögen. Wer mag die schon nicht… 😀 [nggallery id=129] [singlepic id=1912 w=455 h=240 float=center]Da es nur erlaubt war eine Nacht im Share House zu schlafen, ich aber gerne etwas länger bleiben wollte und das Hostel stolze 44 Dollar (32 Euro) gekostet hätte, beschlossen Jeany und ich am Strand zu schlafen. (Aussicht vom Schalfplatz Panorama über diesen Text). Nachts sah ich unzählig viele Sternschnuppen. Da wir aber etwas komisch lagen, rutschten wir über Nacht fast 1 Meter die Düne runter. 😀 Morgens wurden wir von der Sonne geweckt… [singlepic id=1907 w=240 h=200 float=left]Es ging direkt zum Fahrradverleiher um wenigstens für den Tag ein Tandem zu bekommen. Wir fuhren einmal um die ganze Insel, und ich muss sagen, ich hatte Rad fahren nicht mehr so anstrengend in Erinnerung. Vielleicht lag es auch dran, das ich alleine in die Pedale getreten hatte und Jeany hinten nur faul mitgefahren ist, da ich vorne sahs konnte ich das leider nicht sehen. 😀 Es ging Berg hoch Berg runter und dabei brannte die Sonne wieder runter. Ab und zu machten wir einen Stop und hüpften ins Wasser. Doch das Wasser war arschkalt, und so trauten wir uns nur bis zu den Knien herein. Der Plan noch schnorcheln zu gehen wurde wegen der Wassertemperatur auch gestrichen. 🙂 Brrrrr….
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