[singlepic id=1616 w=240 h=200 float=left]Über 30 km Huckelstrasse erreichten wir Abends bei strömenden Regen den Litchfield Nationalpark. Zum Glück, oder auch nicht, war am nächsten Morgen das Wetter wieder gut, so konnten wir bei extremer Hitze die Wangi Falls anschauen. Ins Wasser hatten wir uns allerdings nicht so recht getraut, da wie überall hier in der Gegend, vor Krokodilen gewart wird. Also nur die Füsse ins Wasser gehängt, und gehoft das wenn man sie wieder rauszieht, sie noch da sind…
Mit den Auto 10 Minuten weiter kamen die Tolmer Falls, welche man allerdings nur von weitem anschauen konnte.Danach aalten wir uns in den Buley Rockholes, eine vielzahl von kleinen Wasserlöchern im Gestein, mit garantiert keinen Krokodilen, weil die da garnicht reinpassen würden 😀 (dachten wir uns jedenfalls) 😀 Die Florence Falls wurden ausgelassen, weil sich hier hunderte Touristen tummelten. Als Tourist gibt es einwas, was man garnicht gebrauchen kann… noch mehr Touristen… Überall stehen die dumm rum, und versuchen mit ihren popel Kameras irgendwelche tollen Bilder rauszuholen. Nervig! 😀
Kurz bevor wir den Litchfield Nationalpark verliessen gab es noch riesige Termitenhügel und die „magnetischen“ Termitenhügel (magnetisch wegen der perfekten polaren Ausrichtung) zu sehen. Da es wieder mal über 40 Grad war, dürft ihr mich auf den Fotos oben ohne bewundern 😀 [singlepic id=1629 w=450 h=240 float=center] [nggallery id=111]