[singlepic id=1728 w=455 h=240 float=center]Nach Broome kam erstmal ganz ganz lang garnichts… Stundenlang fuhren wir Richtung Süd-Westen und die Landschaft änderte sich fast garnicht. So hätte ich mir das Outback vorgestellt.. einfach mal garnichts da…
Gegen Abend erreichten wir Cape K. Hier war der Camping Platz genau am Meer und wir hatten ihn fast für uns alleine. [singlepic id=1716 w=240 h=200 float=left]Nachdem wir gegessen hatten und es dunkel wurde rannten unzählige „rennende Muscheln“ über den Campingplatz. Wir hatten das erst garnicht richtig realisiert, da es ja dunkel war, nur Patrick merkte es als er sich zu seinem Zelt aufmachte. Die „rennenden Muscheln“ waren kleine Krebse die als Behausung eine Muschel mit sich rumtrugen. Sah echt witzig aus wie die kreuz und quer, hin und her rannten.
Am nächsten Tag ging es an den Strand, den wir komplett für uns alleine hatten, ich parkte den Van ein Stück weg vom Wasser und wir sprangen ins Wasser. Zu der Zeit setzte auch die Flut ein, und als wir zurück zum Van kamen, war der grosse Abstand zum Wasser nur noch ganz klein. Eine halbe Stunde später und der Van wär im Wasser-Sand-Matsch sicher stecken geblieben…
[singlepic id=1719 w=240 h=200 float=right]Gegen Nachmittag erreichten wir Port Hedland, der hässlichsten Stadt die ich jemals gesehe habe. Alles ist vertrocknet und mitten in der Stadt befindet ein Bergwerk und ein riesiger Umschlagplatz für EisenErz. Nachdem wir unsere Vorräte aufgefüllt hatten, nochmal tanken waren und umsonst im örtlichen Freibad duschen waren ging es weiter in Richtung Karijini National Park….[nggallery id=116]